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Ich hab schon immer gerne gesungen.
Immer wieder hat man zu mir gesagt: "Sing doch mal was!"
Am besten hat das aber für mich alleine, zu Hause funktioniert. Da war ich frei und es hat mir gut getan.
In meiner Jugendzeit hab ich es dann in einer Band versucht, wo ich mir aber ungenügend vertraute und andere Sachen mehr Priotrität hatten.
Das Singen verliess mich nicht, aber die Zeit in dieser Band schon.
Anfangs zwanzig kam wieder ein Projekt auf mich zu, wo ich ein Studioalbum einsingen durfte. Das war eine riesen Erfahrung und hat mir Spass gemacht. Jedoch führte der Weg ins Leere.

Darauf hin habe ich viele Jahre lang nur für mich, meinen Mann und meine (mittlerweile) vier Kinder gesungen - Bis eines Tages die besten Nachbarn in die Doppelhaushälfte neben uns einzogen. Und mit Ihnen die Liebe zur Musik.
Wir haben zusammen gesungen und gejamt und endlich habe ich mich wohl gefühlt, konnte so sein wie ich bin.
Philip hab ich dann bald einmal kennen gelernt - dazu sein tolles Gitarrenspiel.

Eines Tages war es soweit: Stefano kam auf mich zu und fragte, ob ich nicht Lust hätte in einem Band-Projekt mit zu machen.
Ich sagte zu, weil ich mich frei fühlte!
Somit habe ich dann auch Joel kennen gelernt, der Rythmus im Blut hat, und eines führte zum anderen.
Durch Stefanos offene Art, Dinge mit Freude und Leidenschaft anzupacken, konnte ich (fast) alle meine Ängste endlich beiseite legen.
Und nun machen wir alle zusammen Musik, weil wirs gerne tun.

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